<2*20 Dritter Abschnitt*
zusammengenommen werden) wie die Anzahl aller
verstorbenen A zu der Anzahl aller anfänglich
vorhanden gewesenen B. Heifst also die Zahl der
verstorbenen A, die zu den verstorbenen B gehör-
n n
ien, m, so ist m : A (B — B ) =r (A — A—) B
AB, und m =:
A (B — B~) . (A
n
A—)B
AB
n
n
= CA — A-) (B — B-).
Ware die Anzahl der anfänglichen Paare rr:
P, so wäre also die Zahl der gänzlich ausgestorbe-
n n
nen Paare = P.
( A - A ) (B - B ) .
AB
§. 120.
Uebrigens erhellet es von selbst, dafs es aufser
den vier Fällen, wo i) sowohl A als B lebt, 2) A
lebt und B todt ist, 3) B lebt und A todt ist, 4) so
wohl A als B verstorben ist, keine mehrere Fälle
gebe, und dafs, wenn alle Paare einer und derselben
Zeit, bey denen irgend einer dieser Fälle Statt fin
det, zusammen genommen werden, sie wieder die
anfängliche Anzahl der Paare ausmachen müfsen.
Auch ist A B * -J- A (B — B ) -f- B
n n n n n
(A — A—) -f (A — A—) —B—) =A— B—
n n n n n n
-j- A— B — A~~ B— A B— — A— B—