Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

Dritter Abschnitt 
<238 
— i — t 
E (c — I) (d — l) — I j folglich 
E (c — I) (d — I) = -(Ecd+i). 
C D 
Ex. I.Es sey a == 15, b= 20, so ist a -f- I 
=rr 16 und b 4™ I = 21, imgleichen nach Süfs- 
milchs Tabelle A = 5II? Ai- = 507, B = 491, 
Bi- = 486 und E ab sey gegeben = 26,2* Also 
wird E 16*21 = —r~7^T * 2-6?I2 — I 
507.486 
2464o2 
Ex. 2* Wenn wieder a =— 15 und b =rr 20, 
so ist für das um I Jahr jüngere Alter a — I =r 
— 1 
14, und b — I = 19, so wie nach Süfsmilch A 
— 1 
“515 und B =495. Folglich wird E 14.19 — 
250901 
27,12 = 
252945 
26,90» 
Anm» Im vorhergehenden Abschnitt wurde die Zeit, 
während welcher die HäLfte der Personen eines gegebenen Al 
ters abstirbt, die wahrscheinliche Lebensdauer dieses Alters ge 
nannt. Wollte man nun die Zeit, innerhalb welcher die Hälf 
te der Verbindungen zu zwey unter Personen von gegebenem 
Alter aufgelöset wird, die wahrscheinliche Verbindungsdauer 
nennen, so wäre dies freilich der erstem Benennung analog J 
indefsen weicht diese sogenannte wahrscheinliche Verbindungs 
dauer noch mehr von der mittlern Verbindungsdauer ab, als die
	        
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