Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

Dritter Abschnitt 
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men werden. Nun ist 
ß (2 « — ß — 1) 
ß — I - a — 2-f- • •-}-« —ß 
— I 
2 cs ß 2a * 2a 
und «lies ist die Wahrscheinlichkeit des Ueberlebens 
von A auf volle Jahre gerechnet. Ferner ist 
I — 2 -f“ • • 4~ I 
f BW A A’a _ ß 
Aß & ß 
— -S ß ~ 0 = -2 L , dies ; s t die 
2 aß 2a "2a 
Wahrscheinlichkeit des Ueberlebens von B, auf 
ganze Jahre gerechnet. 
. /’a A’° a b- 
Noch ist - ° 
I *f I + ! 
A B ~ a ß 
welches, da die Anzahl der Glieder im Zähler 
ß __ 1 
ß 
Ist, — — wird, und dies ist die Wahrschein- 
a ß a 
lichkeit, dafs A und B indem nämlichen Jahre ster 
ben. Folglich wird die vollständige Wahrschein- 
JL_ JL 
2 a 2 a 
ß 
lichkeit des Ueberlebens von A Z 1 
1 tt 1 
4- — I — - i — — I — -—- E b, so wie die 
2 a 2 a a 
vollständige Wahrscheinlichkeit des Ueberlebens 
„ ß I I ß ! 
von B zr — J — — E b # 
20c 2 q 1 2 a 2a a 
Beide Wahrscheinlichkeiten zusammen sind wieder 
Anm. Sonst könnte man die vollständige Wahrscheinlich 
keit des Ueberlebens nach der Hypothese auch durch die Inte-
	        
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