<254 Dritter Abschnitt,
lichkeit, dafs zu dieser Zeit B überlebt habe A, zzz
n n I
A— B-
I —
A B
— ri {ji wie vorher genommen).
Dagegen ist die Wahrscheinlichkeit, dafs am
Ende des nten Jahrs von einem Paare A B beide
Interefsenten gestorben sind =:
(A - A ) (B - B )
AB ~ 1
B
B
A B
also ist die Wahrscheinlichkeit,
+
dafs zu dieser Zeit B gestorben sey nach A,
A-
B
+
e Qe wie
A B r A B
vorher genommen).
Anm, Morgan meint in seinen Principles S. 190 & 191,
dafs auch auf die ganze Lebensdauer der altern Person B ein
Untex'schied sey zwischen der Wahi'scheinlichkeit, dafs B über
lebe A und dafs B sterbe nach A, welchen Unterschied er zu
y—x y—1
(A — A ) B
AB
— angiebt, wo y die Altersergänzung
von B ist. So wie indefsen der Natur der Sache nach kein
Unterschied zwischen diesen beiden Wahrscheinlichkeiten seyn
kann, giebt .auch die im §. angeführte Foi-mel die Gleichheit
dieser Grötsen, indenx Für das letzte Jahr der Altersergänzung
y y
CA — A—) B—
der Unterschied : ~ o wiiaL
A B
Wenn aber B die jüngere Pei'son wäre und die Wahrscheinlich
keit ihres Absterbens nach der ältex'n A bis zum gänzlichen