Von Renten etc. auf zwey Leben. 293
er nach derjenigen Sterblichkeitstafel, die man zum
Grunde legt, annimmt. Sucht man also z. B. nach
dieser Methode die Verbindungsrente für die Leben
40 • 55? so ist nach Süfsmilchs Mortalitätstabelle
E 40 — 22,64, also « = 45,28* E 55 ~ I4?50,
also ß — 29? und. man erhält, wie bereits im vori
gen §. angeführt ist, zu 4 Procent gerechnet, den
Werth der Verbindungsrente ~ 7,9554. Der g e ”
naue Werth nach Süfsmilchs Tabelle ist HZ 7,9396»
2) Man kann auch die Leibrentenwerthe für
ein einziges Leben nach der zum Grunde zu legen
den Sterblichkeitstabelle nehmen und daraus mit Hül
fe der Hypothese gleicher Décrémenté die Verbiu-
dungsrenten auf eine ähnliche Art, wie es §. 129
in Ansehung der Verbindungsdauer angegeben ist,
berechnen. Es ist nämlich nach §. 146 A ab zzi
i'
* b "Ä1T 1 + Ak ~f ~’~
B’-i
-J- Ah-J —— -f- ..). Wenn nun die Décré
menté für A unter sich gleich angenommen werden
und anstatt A die Anfangszahl “ v, folglich jedes Dé
crément — I , gesetzt wird , so erhält man i a b
— l b —
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1*
Um nun
, zu finden, nehme
den Werth
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