Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

Von Renten etc. auf zwey Leben. 331 
B f A’- / A’£ Bi 
B / A’i — /A’i B’- _ AB 
AB 
/A’-B’ £ 
E a — E a b 
Eab" 
/A’i Bi 
AB 
Da ferner dieser jährliche 
Beitrag bezahlt werden soll, so lange beide Eheleu 
te Zusammenleben, so ist der gegenwärtige Werth 
E a — Eab — 
des ganzenBeitrags — zu — .Aab, wel- 
E a b 
eher Werth sich zu dem gewöhnlichen Werthe der 
Witwenrente oder A a — lab verhält wie 
Ea — Eab A a — 1 ab 
♦ 
— '■■-■■■■ « ■ 1 ■ ■ ■ 1 ■ • 
Eab A ab 
Ex. Es sey a 40? b = 50? so ist, nach 
Süfsmilch und zu 4 Procent gerechnet, 
Ea — Eab 
. A a b = 
22,64 
12,70 
X 
Eab 12 ’7° 
8?653I = 6?772- Der Werth der gewöhnlichen 
Pension ist nur 4?503* 
Anm. Die in diesem angenommene Yoraufsetzung lag 
einem Theile der früheren Wittwenkafsen zum Grunde. Die 
stehenden Ehen sollten die Witwen versorgen, und man hielt 
dies um so leichter, da man das Verhältnis der Anzahl der 
Ehen zu der Wittwenzahl nur nach unvollständigen Erfahrun 
gen beurtheilte, und es danach für zu grofs annahm, Bey Ge 
legenheit der Verhandlungen über die derzeitige Cglenbergisch© 
Wittwenkafse ward sogar behauptet, dafs dies Verhältnis we*
	        
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