Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

Von unbedingten Zahlungen etc. 29 
* / 
desto mehr nähert sich der Werth p (i -) dem 
r 
Werthe von p. Wird n — OOs d. h. soll [die Ren« 
i 1 
te immerwährend seyn, so wird — — o Und p (i ) 
ir * n 
= P- (§• 21.) 
Wäre die jährliche Rente ZZ R und würde 
wieder der baare Werth derselben auf n Jahre ge 
sucht, so müfste man, um denselben zu erhalten, die 
jährliche Rente mit dem baaren Werthe der Rente 
I auf eben so viel Jahre multipliciren. 
Ex. Es wird der jetzige Werth einer Rente 
von 150 Rthlr. auf 28 Jahre nach dem Zinsfufse 
zu 4 Procent gesucht. Hier ist p (i —• —) ~ 
r xi 
25. (I —0,333477..).= 25. 0,666523 = 16,663063, 
und R. p (1 ~) ” 150. 16,663063 = 
»4994594* 
Anra, i. Der angeführte Satz erhellet auch folgender maä- 
fsen. Wenn der Rentennehmer das Grundkapital p bezahlt, 
so kauft er eine immerwahrende Jahrrente l» Soll aber die 
Rente nur bis zu Ausgang des nten Jahrs bezahlt werden, so 
mufs der Rentennehmer entweder dann das Kapital p zurück 
erhalten, oder anstatt defsen sofort den auf n Jahre discontirten 
Werth des Grundkapitals in der Bezahlung abziehen, d. h. 
er hat jetzt zu bezahlen p — —. 
r n 
Anm. 2. Jn den meisten Anweisungen zur Zinsrechnung 
findet man 1 ahgllen für J—— t Hat man keine Tabellen, so
	        
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