Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

Viertei: Abschnitt, 
86 
i m — 3 I 
T I r * 1 
m — 3 . m — 4 .. 2 
i.2 .. m — 4 
dem Vorhergehenden X “ - 
m in j- i 
I . 2 
so Ist nach 
und 
Y 1= X — W 
m. m 
i . 2 
i.m 
m . nx 
i . m 
i . 
. etc. 
m f i . m . m - i mfi.m.m — i. m — 2 
Anm. 2, Man kann indefsen das mittlere Ueherlehen 
unter Personen von gleichem Alter nach der Hypothese noch 
leichter finden. Es ist nämlich unter der oben erwähnten Vor 
aufsetzung, wenn anfänglich eine Verbindung nach m besteht 
und « die Altersergänzung ist, das mittlere Ueberleben aller 
gleichnamigen Verbindungen, von welchem Grade sie auch seyn 
mögen, zusammengenommen über die nächsthöhere Verbindung 
« 
indem der Voraufsetzung nach die Zeiten von 
m j* 1 ’ 
dem Abgänge irgend einer Person an bis zum Abgänge der 
nächstfolgenden gleich sind. Nun sind aber unter m Personen 
m. m — 1 .. u f 1 
■ - — Verbindungen vom Grade 
1 . 2 .. m — u 
m . m — 1 . . m — u f 1 
m — u, oder auch —— 
1.2 . . u 
Verbindungen vom Grade u, deren Anzahl der Zahl derer 
vom Grade m — u gleich ist. Folglich ist das mittlere Ue 
berleben jeder einzelnen bestimmten Verbindung vom Grade 
I 2 . . m — u a 
m — u ZZ 7 —7— > 
m.m — 1 .. u j 1 m f 1 
1 . 2 .. u U 
oder auch ZU 
m . m 
,. m — u f 
m f
	        
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