Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

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Vierter Abschnitt 
[a ß y 
aßyö 
+ ( a "t“ ß H- y) 
x a 
2 
(aß + «y + ßy) 
— — ], und wenn y 
4 5 
die kleinste Altersergänug ist, so wird das vollstän 
dige Ueberleben bis zu Ablauf der Zeit y : 
„,5 
_ I _ j-JJV] 
aßyö 2 
(« /? -f a y + ß y) 
4* 
(a -f- /? + y) 
/ 4 
5 
r 5 
7 f« ^ 
r 
(a + iJ ) T _ + 4 _ s 
aßyö ' 2 • ^ 
]. Das Ueberleben der 
beiden Personen A, B über die beiden andernist irr 
[„ ß -fl - (« + & fl + —3, und, 
aßyö 3 4 5 
wenn ß die kleinste Altersergänzung ist, so wird der 
vollständige "Werth rrr 
+ 
(« 
i , ß 4 
—r-f« ß~ («+/?) — 
aßyö 3 4 
ß 4 ß 5 
— Endlich 
3-4 4-5 
5 aßyö 
wird das Ueberleben der einen Person A über die 
r4 vS 
i x* 
andern drev rrr — ( a 
J aßyö 4 
a die kleinste Altersergänzung, 
—), und w enn 
5 
aßyö 
, c- 
ßy ö 
Anm. So wie in den beiden vorhergehenden §, das voll 
ständige Ueberleben nach der Hypothese bestimmt ist, könnte 
man auch den Werth demselben finden, wenn es etwa nur auf
	        
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