Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

Von Rent. etc. auf mehr. Leben, 133 
2) Noch mehr weicht diese Wahrscheinlichkeit von dem 
Verhaltnifse der Fundamentalzahlen und der Altersergänzungen 
ab, wenn sie auf die ganze Lebensdauer für mehrere Paare von 
verschiedener Altersverbindung gesucht wird. So ist z. B. 
wieder nach Süfsinilchs Mortalitätstabelle für die ganze Le 
bensdauer der altern Person 
bey dem Alter 
die vollständige Wahrscheinlichkeit, 
Yon B 
von C 
dafs B gestorben 
nach C 
dafs C gestorbon 
nach B 
10 
85 
0,05219 
o,o54?8 
2« 
85 
0,07356 
o,o4457 
5o 
85 
o,ioa5o 
«,o6i5® 
4a 
85 
o,i5888 
0,08289 
So 
85 
0,20029 
0,12971 
60 
85 
o,31176 
0,19776 
7° 
85 
o,3g863 
o,3i566 
80 
85 
o,43323 
o,43164. 
Uebrigens erklärt sich die Veränderlichkeit dieser Verhältnifsa 
leicht aus der Verschiedenheit der Décrémenté in den verschie 
denen Altern» 
Indefsen ist es doch, wenn man so verfährt, wie im §. 
i36 gezeigt worden, und einigermafsen darauf eingeübt ist, 
nur die Arbeit von einigen Stunden, für zwey gegebene AD 
ter die Wahrscheinlichkeit aller Jahre, dafs eine Person vor 
oder nach der andern gestorben sey, zu linden» Wie man die 
eine Wahrscheinlichkeit aus der andern herleitet, ist schon 
ebenfalls §. j35 angegeben, , Die zweite Arbeit, nämlich di© 
Multiplication dieser Wahrscheinlichkeiten in die Zahlen der 
'1 X- 7 . . \ 
C
	        
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