Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

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Vierter Abschnitt. 
übrigen mit E I, die Coexistenz von zweyen unter 
denselben mit E II etc. und die Summe wieder mit 
»S.E I, S.E II etc. bezeichnet, das längste Leben 
des Einzelnen unter den q — I Personen 
S.EI — S.E Ü + S.E m — .. + E(P"l. 
Bezeichnet man also mit E a. I die Coexistenz der 
Person A mit irgend einer der übrigen q — I, mit 
E a. II die Coexistenz von A mit irgend 2 der übri 
gen etc., und die Summen gleichfalls mit S.E a. I, 
S.E a. II etc., so ist die längste Verbindung nach 
zwey, worin A vorkömmt, r=r S.E a.I — S.E a.II 
4~ S.E a.lll -f - • • 4** a.Q —— I. 
Ebenfalls ist die Dauer der längsten Verbin 
dung nach n — I unter den q — I übrigen Per- 
— ¿'.EN 4- 
sonen = S.E IST — I — 
n 
n I.U 
S.ENfl 
I.n.nf I 
S.E N f II 4- .. 
1.2 1.2.3 
Folglich wird die längste Verbindung nach n, wor- 
n — i 
- X 
in A mit enthalten, r=r S.Ea. (N—*i)— 
i . n 
S. E a . (N 4- I) 
S.E a . (N 4- II) 4- . . 
S.E a.N 4 
‘ i 
n I . n . n •j 1 
1.2.3 
Es sind dies dieselbenAusdriicke, die schon im 
§•234 Vorkommen, nur mit dem Unterschiede, dafs, 
was die Coefiicienten betrifft, die Formel für die
	        
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