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V on Rent. etc. auf mehr. Leben. <213
man überhaupt die Anzahl der Lebenden ain Ende des nten
Jahrs dieser Periode ~ A — (d f ) n f n 2 ? wo _
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ür man der Kürze wegen setzen kann A — h n f k n 2 «
Wenn man also z. B. eine Verbindungsrente für vier Per
sonen vom Alter a zu berechnen hätte, so wäre die Anzahl
der bestehenden Verbindungen zu vier am Ende des nten
Jahrs ~ (A — hu f k n 2 } 4 , der gegenwärtige Werth
(A -hn f kn 2 ) 4
der im nten Jahre zahlbarenRentensummen ZU — j
rn
und der haare Werth der Verbindungsrente für die bezeichne-
te Periode
[А V-
A 4
/
(A — h n f к n 2 ) 4
rn
A 4
X
4 A*h f~~ f (4 А 3 к f б A 2 h 2 ) /—
rn
— ( 12 A 2 h к f 4 A h* ) /
rn
f (А 3 к 2 f
12 A h ä к f h 4 ) /
t (4 Ak* f 6 h*k‘ )/•
ГП
(12 Ahk 2 f 4 h*k) f—
IT
’ , , П 7 -
4 hk* f — f
k 4 f
rn
], wo А 4 , A* etc, Potenzen von A sind. Wenn man
nun auch die Summen f
rn
ein für allemal berechnet hät-
te, welches doch für die höhern Grade eine bedeutende Arbeit
ist, so müfste man doch noch die jedesmaligen, zum Theil
zusammengesetzten, Coefficiepten und die Producte aus densel
ben in die discontirten Summen -besonders suchen. Wäre aber
nach der Mortalitätstafel noch eine Periode übrig, worin die
Differenzen von den vorigen verschieden sind, so hätte man