Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

Von Rent. etc. auf mehr. Leben. <233 
zuträglicher, die Ueberlebensrente nach der im fol 
genden §. angeführten allgemeinen Formel zu be 
stimmen. 
2<5£. 
Wird im Allgemeinen, nach jeder Sterbensord 
nung ohne Unterschied, bey einer anfänglichen Ver 
bindung der Personen von den Altern a, b, c, d, 
f, g, h, nämlich einer einzigen Person von jedem 
Alter, die am Ende des Jahrs zahlbare Ueberlebens 
rente für die verbundenen Personen vom Alter a, 
b, c, d, (das ist die Rente, die hach dem Abgän 
ge aller übrigen Personen an die dann noch beste 
henden Vereine aus ABCD bezahlt werden soll) 
gesucht, und ist die anfängliche Anzahl der Verei 
ne aus denselben Personen = A ß C D F G H, so 
ist der gegenwärtige Werth der am Ende des nten 
Jahrs zahlbaren Rentensumme, über alle anfängli 
che Vereine vertheilt, = 
n n n n n n n 
A— B-C-D~ (F — F ) (G — G ) (H — H~) 
A B C D F G H m * 
und der jetzige Werth der Ueberlebensrente ist rrr 
n . n n n Fn u n 
A— B— C— D— (F—F—) (G—G—) (H—R—) 
' ÄTTcT DF G H 7F 5 
wo die Reihe so lange fortgeht, bis n der kleinsten 
Altersergänzung unter den überlebenden Personen 
gleich wird. Wenn man diesen Ausdruck auf eine 
ähnliche Weise, wie im §. 222 gezeigt worden, in
	        
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