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Vierter Abschnitt.
wird der Werth der gesuchten Ueberlebensrente =
n n n n n
A —ß—C—F G
~~ÄT B C F G m
[ l (a f n) (b f n) (c f n) —
l (a f n) (bf n) (cfn) (f f n) —
M a f n) (b f n) (cfn) (gf ll) +
A (a f n) (b f n) (cf n) (f f n) (g f n) ].
Falls n die Altersergänzung irgend einer Per
son übersteigen sollte, so würde der Werth dieser
Ueberlebensrente = 0? indem dann irgend ein Fac-
n n n n n
tor im Zähler von
A— B— € F— G
ä“b7Tf~g
= 0 wird, und nach n Jahren überall keine unauf-
gelösete Verbindung unter den fünf Personen be
steht.
Auch das hier angegebene Gesetz ist allgemein,
und wenn die Ueberlebensrente für gewifse Perso
nen zusammengenommen nach dem Tode der andern
unter der Bedingung zahlbar, dafs alle noch n Jah
re Zusammenleben, gesucht wird, so mufs man die
Ueberlebensrente für die überlebenden Personen
über die andern, das Alter sowohl der überlebenden
als der zu überlebenden um n Jahr vermehrt, mit
der Wahrscheinlichkeit, dafs am Ende des nten Jahrs
noch alle Personen Zusammenleben, multipliciren und
mit rn dividiren, so dafs also, wenn die anfängliche
Verbindung aus den Personen ABC F G besteht.