Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

Vierter Abschnitt. 
<268 
I 
A abc]; der letzte Theil der Correction kann wohl 
als unbeträchtlich weggelafsen werden. 
Anin t i. Wenn der zuerst überlebenden Personen zwey 
oder drey wären, d, h. wenn A die Rente geniefsen sollte 
von der Zeit an, da die letzte der beiden Personen B und C 
oder der drey Personen B, C und D, und zwar nach dem Tode 
.von F, verstorben ist, so wäre der Werth für den ersten Fall ZI 
n n-i n-r n-i n-i n 
, A— AB , AC- ACB--C—F-F— 
'rTÄ /[ 'T _ T ~C EC ] ~T~’ 
im zweiten Falle ~ 
n n i n-i n-i n-i n-i 
. A- AB - , AC— , AD— a CB- c-3 
fiI /L X'+ir + T BC 
u-i n-i n-x n-i n-1 n-x n-r n 
ACB-D—) A(C-D-) A(B-C-D-) F-F~ 
BB CD + BCD J F 
Im ersten Falle müfste man also für alle Jahre die Wahrschein 
lichkeit suchen, dafs das Paar BC nach dem Tode von F aus 
gestorben, im zweiten Falle, dafs die Conternation BCD nach 
dem Abgänge von F ausgestorben, und mit der Wahrschein 
lichkeit für jedes Jahr müfste man das zugehörige Product 
n 
multipliciren, welche Rechnung begreiflich noch 
m A 
Weitläufiger würde als die schon angeführte. 
Wollte man mit den Aufgaben dieser Art noch weiter 
gehen und z, B, die Rente suchen, die an A bezahlt w r crden 
sollte, von dem Tode des B an, wenn vorher zuerst D und 
dann C gestorben Wäre* welche Rente durch
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.