Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

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Vierter Abschnitt. 
n 1 n X n ' n—I n 1 n—I. 
= A A /AG (B -B )—| AA /AB AG 
n 1 n 1 n n 1 IX—x n—r 
— f AA—AC—(ß—B—) 4- § AA-—AB—AC— 
n , 
Folglich hat man, wenn ^ hier die im 229 b. 
bestimmte vollständige Wahrscheinlichkeit, dafs am 
Ende des nten Jahrs C gestorben sey nach B, be 
zeichnet, den vollständigen Werth der Anwartschaft 
ll-I 11-1 n 
A A— AC— CB—B~) 
m ABC 
I 
n Il-I 
r A A- 
rn A 
" f / 
n-I n-I n-I 
A A— AB— A C— 
wo man 
* f rn A ß G 
wohl füglich den letzten Theil bey seiner Unbeträcht 
lichkeit weglafsen kann. 
Druckt also T den vollständigen Werth der An 
wartschaft bey dem Tode von A aus, wenn er über 
haupt zuletzt stirbt, so ist der Werth der Anwartschaft 
für den Fall., dafs B nach C gestorben, 
n n-i n-i 
.X~ AA- 
= T-/' 
m A 
A A" 
+ f / 
i : 
- A B- 
AA—AC— (B-B—) 
m ABC 
n 1 
■ A c 
6 f rn A B C 
Bey der Berechnung kann man eben so ver 
fahren, wie vorher im §. 229 angegeben worden, 
ndem man die Wahrscheinlichkeit, dafs am Ende 
n 
des nten Jahrs C nach B gestorben ist, oder £ , mit 
n—I 
A A“ 
rn 
muitiplicirt.
	        
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