Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

VonRent. etc. auf mehr. Leben. 367 
—i —i 
— i 
Я ab (b — I). 
Die Formel kann indefsen unverändert nur bis zur klein 
sten Alters erg änzung gelten, also nur wenn C die ältsto Person 
ist. Wenn die kleinste Altersergänzung ZZ x und B die ält- 
ste Person ist, so ist zu dem nach dieser Formel bis zum xten 
Jahre berechnetenWerthe hinzuzulegen der Werth des aufgescho 
benen Sterbethalers für die dann noch lebenden C, deren B nach 
x 
C~' ■& C f X 
X 
A verstorben sind, oder cp 
x 
, wo 
(p die Wahrscheinlichkeit bedeutet, dafs bis zu Ende des 
xten Jahrs B gestorben sey nach A. Ist A die ältste Person 
und die kleinste Altersergänzung ZZ z, so ist 1) auf die näm- 
z 
z C— 
liehe Weise hinzuzulegen qj —„ — {p C Z, 2) au- 
fserdem noch der Werth des Sterbethalers für die dann noch 
in Verbindung mit B lebenden C, welche nach B sterben, oder 
z z 
B- c- 
Cf z — & (b f Z) (c t z) -f- 
Z-I 
Б- 
c— 
* ВТ к ( b f z -0 ( c t z ) - f -j^ (b t Z) (C f z - 1)] 
(§. 190). In dieser Formel ist Alles richtig bis auf die Annah 
me, dafs die Anzahl derer B, welche nach A sterben, bis zum 
Ende eines bestimmten Jahrs gleich sey der Hälfte aller ausge 
storbenen Paare von AB (S. §. 229. b. Anm, 2). Morgan ver 
sichert, dafs -seine Formel ziemlich mit den wahren Werthen
	        
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