Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

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Vierter Abschnitt. 
drucks, zumal wenn Alles auf Verbin dungsdauern 
zurückgebracht werden sollte, sehr umständlich seyn 
würde. 
Atrni. Wollte man in diesen beiden letzten §. §. suchen, 
Welche überlebende Vereine zu der Zeit bestehen, da die zu 
überlebenden Peräonen aufsterben, so würde die Rechnung 
noch weitläufiger ausfallen. Wenn aber bestimmt werden soll, 
wie wahrscheinlich es ist, dafs bis zu einer bestimmten Zeit, 
kleiner als die kleinste Altersergänzung unter den überleben 
den Personen, einige Theilnebmer eines Vereins nach dem 
Tode der übrigen Zusammenleben, so miifs die Rechnung auf 
die zuletzt erwäente Art angestellt werden, und man würde 
dabey folgendermaafsen verfahren können. Wenn man der 
Kürze wegen die im Anfänge des nten Jahrs verstorbenen P 
mit M, die verstorbenen G mit N und die verstorbenen H mit 
R, so wie die Decremente der liebenden oder Incremente der 
Sterbenden für dafselbe Jahr mit ¿t, v und Q bezeichnet, auch 
annimmt, dafs das Jahr aus m gleichen Theilen bestehe, so 
jst im Anfänge des tjten Zeittheils die Anzahl der ausgestor- 
benen Conternationen * ~ (M "f — p ) (N ‘f’ 
m 
q — i 
*') (**■ ‘f — 1 o) f am Ende des qten Zeit- 
VVl ’ 
m ra 
theils aber =ZT (M f —— «) (N k —— v ) (R f 
m * iw 7 N * 
m m 
aahl der in diesem Zeittheile aufsterbenden Conternationen, ist
	        
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