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Vierter Abschnitt,
/(A—B—AC )
ABC
c—
—E a b (c — I) —
E a b c.
Anm* i. Diese beiden Wahrscheinlichkeiten, nämlich dafs
A lebe, nachdem B nach C gestorbeu oder auch B vor C ge
storben, lafsen sich durch die gewöhnlichen Lebens- und Ver
bindungsdauern ausdrucken. Wenn aber gefragt würde, wie
wahrscheinlich es sey, dafs A sterbe, nachdem entweder B nach
C gestorben ist oder auch C vor B, welche Fragen späterhin
noch Vorkommen, so ist der Ausdruck für die erste Wahrschein
lichkeit f
x—1 x—1
A A JA B (C
ABC
die letzten aber
X 1 X X 1
A A . / B A c
A B C
Diese beiden Formeln erfordern eine doppelte Summirung, und
sind nicht durch die gewöhnlichen Lebens- und Verbindungs-
dauern auszudrucken, wie sich weiterhin näher zeigen wird*
Wenn die Frage dahin geht, wie wahrscheinlich es ist, dafs
überhaupt A sterbe, nachdem B gestorben ist nach C* so kann
man auch berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dafs A lebe,
nachdem B gestorben ist nach C, und die im Text angeführten
Formel gebrauchen. Wenn es aber darauf, ankömmt wie wahr
scheinlich es ist, dafs in einer bestimmten Zeit, kleiner als die
Altersergänzungwon A, A sterbe, nachdem entweder B gestor
ben nach C oder B wenigstens überlebt hat C, so mufs nach
den in dieser Anmerkung angegebenen Formeln gerechnet
■werden,
Anm, 2, Uebrigens habe ich im gegenwärtigen in TJeber-
einstimmung mif den §, §, i5i u, 2i3, das Ueberleben von B über
C auf ganze Jahre, da wo es durch die jedes Jahr sterbenden B,
deren C schon vorher gestorben sind, ausgedruckt wird, —'