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Achter Abschnitt. § 4.
Demnach ergeben sich die Relationen;
(23)
= 2
Q
2
&ßQ r
6 Yß
hv
dBp dB«
5 p aoa ~z—
Öy Y ' Öy 9
a Q Y
= 0.
Die erste Gleichung kann man auch in der Form schreiben :
1
— 2 2.pa
Q,a
dBjp
üya
2
Q
dBp
dy «
— Apa
dB a \
d Ye )
Demnach hat die letzte Summe für a — 1, 2, 3 denselben
Wert, und da die Addition der drei so erhaltenen Summen den
Wert null liefert, so mufs jede für sich verschwinden. Es ist also:
(24)
2 aap
e
dBi> - = 2 a Qtt .
Öy a
dB«
Setzt man noch B« = 2bapyp, so gehen die letzten Glei-
Q
chungen über in:
a 2 3 bg 2 — £32^3 — 3-3i bi 3 äigbsi = a 12 b 2l ä 2 ibi 2 = p.
In zwei Gleichungen (23) kommt die Differenz zßß — a YY
vor; indem man diese eliminiert, gelangt man zu den Gleichungen:
pbß« -f- ayßhßahay — aßybycßoaß = q,
wo die Gröfsen p und q von der Wahl der Marken a, ß, 7 un
abhängig sind. Die letzten sechs Gleichungen gestatten, falls die
Differenz b 23 b 31 b 12 —b 32 b 21 b 13 von null verschieden ist, die
Koefficienten aßy durch p und q darzustellen. Indem man die
(nicht verschwindende) Determinante der bi* mit ß und den
Koefficienten von bi* in dieser Determinante mit ßix bezeichnet
und die mit gewissen Koefficienten multiplizierten Ausdrücke p
und q durch X und ß ersetzt, gelangt man zu folgender Dar
stellung der Koefficienten n*:
a it = Xh u -f- — bü -f- v, ai* — ¿bi* -f- 7: ßy.i
0 S: 0,
und es wird:
(25) M« = X (bß iBi -j- bß 2 B 2 -j- bß 3B3) -j- ßy<x -j- ^Bß,
wo X, ß, v blofse Funktionen von x 15 x 2 , x 3 sind.
Diese Darstellung der Formen M 2 , M 3 führt uns auf
das Problem, eine Form N = c 1 y 1 c 2 y 2 + c 3 y 3 zu suchen.