Full text: Der Sammlung des Pappus von Alexandrien siebtes und achtes Buch

gen, die zu dem auf der andern Seitenfläche der Scheibe in der 
Nähe des Randes ähnlich beschriebenen Kreises yto gehört, und 
von dem Punkte o aus sei oy der Hallte des Bogens qv als der 
Schiele (der Zähne) gleich, ferner yio — qv, und so weitercoy = 
vc \ ziehen wir nun qy, vio, xy, so erhalten wir die Schiefen der 
Zähne. Da tier Kreis qv dem Kreise yto gleich ist, so werden wir 
auch auf der andern Seitenfläche der Scheibe um einen dem Punkte 
§ gegenüberliegenden Mittelpunkt einen dem ¡iv gleichen Kreis be 
schreiben und an denselben von den Punkten y, to nach seinem 
Mittelpunkt zu Linien ziehen, und werden so, indem wir ebenso 
wie mit den Punkten auf der Peripherie des Kreises qvx verfahren, 
auch die andere Seite der Scheibe beschrieben erhalten. Meisselu 
wir nun zuletzt die Figuren heraus, welche zwischen den Linien 
liegen, wie vqv, vnx, und die gegenüberliegenden, so werden wir 
eine gezahnte Scheibe mit schrägen Zähnen haben, von denen ein 
jeder in den Schraubengang der Schraube passt, da der Zwischen 
raum qv dem Zwischenraum aß des Schraubengangs der Schraube 
gleich ist. Offenbar wird bei jeder Umdrehung der Schraube ein 
Zahn w eiter geschoben werden, was Hero in der Meckanik bewie 
sen hat und auch wir darthun wollen, um den Gegenstand voll 
ständig zu erledigen. 
Hat man die Schraube aß und auf ihr den Schraubengang
	        
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