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Das Bisherige umiasst das, was von ebenen Problemen in
den Schritten über den rückwärts aufgelösten Ort gefunden wird;
sie werden auch der Ordnung nach vorher dargethan, abgesehen
von den mittleren Proportionalen des Eralosthenes, die zuletzt fol
gen. Die Ordnung verlangt, dass auf die ebenen Oerler die Be
trachtung der körperlichen folgt. Man nennt körperliche Probleme
nicht die, welche über Figuren im Raum aufgestellt werden, son
dern diejenigen, die nicht durch ebene Oerter behandelt, werden
können, vielmehr zu ihrer Lösung die drei Kegelschnitte verlangen.
Daher war es nöthig, über diese zu schreiben. Zuerst hat nun
Aristäus der Aeltere über die Elemente der Kegelschnitte fünf
Bücher herausgegeben, die in sehr präeiser Form abgefasst waren,
gleichsam für diejenigen, die bereits dergleichen verstehen können.
Die zwei Bücher über Neigungen enthalten hundert fünf und zwan
zig Sätze und acht und zwanzig Lemmata.
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Acht Bücher Kegelschnitte.
Euklid’s vier Bücher Kegelschnitte hat Apollonius vervoll
ständigt; er hat vier weitere hinzugefügt und so acht Bücher Ke
gelschnitte herausgegeben. Aristäus, der auch die bis jetzt einzig
vorhandenen fünf Bücher körperlicher Oerter in Zusammenhang mit
den Kegelschnitten verfasst hat, und alle andern Mathemaliker vor
Apollonius nannten die drei Kegelschnittslinien den Schnitt des
spitzwinkligen, rechtwinkligen und stumpfwinkligen Kegels. Da
nun in jedem dieser drei Kegel, wenn sie auf verschiedene Weise
geschnitten werden, die drei Linien entstehen, so veränderte Apol
lonius, der keinen Grund absah, warum seine Vorgänger gerade
diese Bestimmung getroffen hatten (indem nämlich die Linie, die
sie den Schnitt des spitzwinkligen Kegels nannten , auch der des
recht- und stumpfwinkligen, und der des rechtwinkligen auch der
des spitz - und stumpfwinkligen, und des stumpfwinkligen auch der
des spitz - und rechtwinkligen sein kann ) die Namen und nannte
den Schnitt des spitzwinkligen Kegels Ellipse, den des rechtwink
ligen Parabel, den des stumpfwinkligen Hyperbel, je nachdem einem
jeden eine bestimmte Eigenschaft zukommt; wird nämlich ein
Rechteck an eine gewisse Gerade angelegt, so ist es in dem Schnitt
des spitzwinkligen Kegels kleiner, in dem des stumpfwinkligen
grösser als ein Quadrat, in dem des rechtwinkligen aber weder