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y bezieht sich hier auf r-f-1 und z auf 1. Für die Gröfse Xr=y-fz
innerhalb der Fakultät nach dem zweiten 2 ist immer der Werth
von x unverändert beizubehalten.
Wird die Ordnung in den Grundgröfsen des Polynomiums,
woraus die Gleichung 3 abgeleitet wurde
(—[X k -X r+1 + h a-*)]’
beibehalten, aber die Glieder der entwickelten Darstellung in der
umgekehrten Ordnung genommen, so entsteht folgendes
(x rfl -)-h[l-x]) , -qx k Cx r+l +h[l-x]) , ~ , -f- x Ik ^x r+l +h[l-x]) , ~ I
Werden nun die nöthigen Entwicklungen gemacht, und die Unter
schiede der Fakultäten, worauf diese führen, beachtet, so ergibt sich
folgende Darstellung
5) A a — jai-m (li q A q (n-l) i -- , i- 1 — 3 h»-' — A’-'Cn-r-l
Wird die Gleichung 6 §.7, Pg. 31 benützt, um die Unterschiede
auf einfachere Darstellungen zurückzuführen, so ergibt sich
Soll der Inbegriff der Gruppenanzahlen der Summen m-f-1, m-f-2,
m-f-3, . . . . n bestimmt werden, so erhält man diesen durch An
wendung des früher angegebenen Verfahrens leicht. Es ist