Full text: Anfangsgründe der allgemeinen Grössenlehre, und decadischen Arithmetik (Erster Band)

Der II. Abschnitt 
*47 
6. Diese Gleichung enthält nun das gesuchte summatorische 
Glied 2(n+p) m , wofür daraus nach (n. 3.) folgender Ausdruck 
entstehet. 
2(n+4) m = -—— + — S(n+^i) ,w -' 1 ——2(n 
v * ' m+i i.2 1.2.3 v 
+1 ,)— + 2{n+m (m-l)(m- 2 )- : .(m-r +2 ) 
1.2.3.4 1.2.3.4 — (r-l)r 
2(n+ | u)'" w+1 . 
741. §• 1. Zusatz. Der einfachste Fall, welcher hei die 
ser Untersuchung Vorkommen kann, ist, wenn m eine ganze po 
sitive Zahl bedeutet: dann hat die gefundene Reihe in (740. §. 
6. n.) eine bestimmte Anzahl von Gliedern, und man erhalt für 
2(n+/u,)° _ n 
rrrm+i ihr letztes Glied — 
m+i 
m+i 
(737. §.) : für jede 
(n+zx)”* 4 - 1 -¡x 
m+i 
m+i 
ganze positive Zahl m ist also 2(n+/u) w = 
x mim—1) „. , m(m-i) (m-2) 
S(n +f *)“' ! + ^2(n +W 
m 
1.2 
n - 
m+i 
742. §. 2. Zusatz. Verlangt man also für ein gegebenes 
allgemeines Glied (n+/u) ß das summatorische Glied beider Voraus 
setzung, dass der Exponent e eine ganze positive Zahl ist; so se 
tze man nach und nach m = o, m=i, mr:2, m=3, u. s. f. bis 
m = e in (741- §.) ; denn auf diesem Wege wird man jedes von 
den summatorischen Gliedern 2(n+/x)°, 2(n+^i) 1 , 2(n+^i) 2 , 2(n+^i) 5 , 
2(n+/u)^S ^(n+ixy durch alle vorhergehende bestimmen , 
Mährend das erste aus (737. §.) bekannt ist. 
Z. B. Das gegebene allgemeine nte Glied einer Reihe sey 
( nx 2 —b Y 
J : so findet man das summatorische, wie folgt. 
/ b Y 
1. Es ist das gegebene Glied =x 3 in ~\ : setzen wir also 
u-~ —; so ist das gegebene allgemeine Glied =x 5 (n+p,) 3 ; und 
x 2 
nun das verlangte summatorische Y2(n+^t) 3 nach (736. §.). 
T 2 
2.
	        
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