Der III. Abschnitt
Az, Az 2 , Az', Az 4 , etc. in (n. 4.) beim Ausdrucke für Av gesetzt*,
so ist klar, dass lener Ausdruck von Av zuerst ein Glieds—--—.
(i+z)ex
Ax, hernach andere Glieder erhalten wird, in welchen nur Pro
ducte aus höheren Potenzen von Ax in gewisse von Ax unabhän
gige Grössen K, L, M, IN, etc. sie mögen seyn, was sie wollen,
Vorkommen können; dass man daher in dieser Bedeutung Avr:
——-—. Ax +RAx 2 + LAx 3 +MAx 4 4-NAx 5 + etc. setzen darf. Hieraus
(i+z).x
folgt aber —- = — + RAx+ LAx 2 +MAx 3 + NAx 4 + etc.; mithin
0 Ax (i4-z)sx
das Exponential svni-r-—— (66ö. §.) =: .
i 14-zjsx 14-z
786. §. 1. Zusatz. Für jede sowohl absolute als relative
veränderliche Grösse u, wenn man zru-1 , daher ur: 14-z setzt,
ist £U=:£Z ( 621. §.); Lognat. u = Lognat. (i4-z), daher £ Lognat. u -
— (785. §. 2. 5. 6. n.); und Logart.urrm Lognat. u, wenn m den
u
Modul der künstlichen Logarithmen bedeutet (yöo. §.)folglich
s Logart. u = m s Lognat. u (624. §.)
m£U
787. §. 2. Zusatz. Ueberhaupt mag also u eine absolute
veränderliche Grösse, oder irgend eine Function von einer abso
luten veränderlichen Grösse seyn; so findet man das Exponential
ihres natürlichen Logarithmen , wenn man das Exponential jener
veränderlichen Grösse durch dieselbe Grösse dividirt: wenn aber
von einem künstlichen Logarithmen die Rede ist,* so muss der
durch jene Division erhaltene Quotient noch mit dem Modul der
künstlichen Logarithmen multipiicirt werden (786. §.).
788. §. 3. Zusatz. Aus der Polynomial-Function vrrLog-
nat.(i4*z) — z 4- Az 2 4- Bz 3 4- Cz 4 4- 4- Pz r ~ 4- Qz'4- Piz ,VrJl 4- etc. in
(785. §. 2. n.) erhält man das Exponential ev = ( 14-2 Az 4- 3Bz 2 4-
4CZ 3 4- 4- rQz r '~’ 4- (r4-i) Rz ; 4- etc.) £z nach (6i5. Ö23. 624. 633. §.);
und es war evz: —— (785. §. 5. 6. n.): aus beiden Ausdrücken
14-z
von £V findet man also die Gleichung { (2A4-i)z4-(3B4-2 A)z 2 4-(4C
4- 3B)z 3 4- ((r4-i)R4-rQ )z r 4- etc. ¡r o. Daher nach (6t>4- §•) 2A4-
J 1=0.