Der III. Abschnitt
2. Daraus folgt das Exponential nach (62З. 624. 635. §.) gu
m ( A+sBy+ 3Cy 2 + 4Dy 3 + etc. ) gy.
3. Weil aber ymLogu ist, mithin, wenn m den Modul der
unbestimmten Logarithmen bedeutet, auch gyn:
U£y
hat man um—dafür erhalten wir also aus (n. 2.) ummA+2m
m
By+ 3mCy z +4rnDy 3 + etc. Und diese Polynomial - Function muss
der in (n. 1.) zum Grunde gelegten gleich seyn: also ist nach
(6o5. §.) mAmi, 2mBnA, ЗгаСпВ, 4 т ^—C, etc.‘, mithin Ат
1
m
В m
Cm
Dm
2m" 2.3m 3 7 2.3.4m 4
4, Die hier entdeckten Werthe von A, B, C, D, etc. beim
Ausdrucke für u in (n. 1.) genommen geben nun die gesuchte Po
lynomial - Function, wie folgt.
A v a
+ + etc.
У. у
umi+— +
m 2m
у V
-j iL- 1- L.
2.3m 3 2.3.4m
„ z Loga (zLogaV
a~ m 1 + + '
m
2m“
794- §•
2.3.4-5. m 5
792. §. 1. Zusatz. Für jede Grösse a, jeden Exponent z,
und Modul m eines logarithmischen Systemes kann man uma~,
und ymLogumzLoga setzen (77Ö. §.): also nach (791. §.).
(z Loga) 3
2.3m 3
(z Loga) 4
+ + etc.
793. §. 2. Zusatz. In dem besonderen Falle, wenn a die
Basis der natürlichen Logarithmen für den Modul mm 1 ist, hat
man Logami (773. §.): also wegen (792. §. ).
a 5 m l+z + C- + + + ——-- + etc.
2 2.4 2.3.4 2.3.4.5
Erklärung.
Die bei der Anwendung der Mathematik brauchbar
sten Logarithmen sind clie natürlichen und gemeinen Logarith
men, (Logarithmi naturales et vulgares): jene sind dadurch
vollständig bestimmt, dass ihr Modul mi ist; und diese haben
am 10 zur Basis oder Grundzahl.
795. §. 1. Zusatz. I11 (791. §•) war ymLogu, und m
der Modul der Logarithmen ; für die natürlichen Logarithmen
muss