Full text: Anleitung zur gründlichen Erlernung der Rechenkunst, mit Anwendung der Decimalbrüche und der zweckmäßigsten Verkürzungen, mit besonderer Berücksichtigung für das kaufmännische Bedürfniß und den Selbstunterricht ([Erster Band])

Nimmt man den Bruch a her, so hat man ff ---- 
laßt man den angehängten Bruch ff weg, und setzt den Bruch 
H = f / so ist dieser Bruch gegen fz zu groß, weil dadurch der 
Nenner um ff vermindert worden rst; der» Brüche werden grö 
ßer, wenn der Nenner kleiner wird. 
Nimmt man den aus zwey Glrederr hergeleiteten Bruch b 
i 
23 ——, 
her, so hat man — ----- 3-f 1 ; laßt man nun wieder den zu- 
1 —j ~ß* C? ^ J 
letzt angehängten Bruch + weg, so har man — = 
ii 85 3 -f f 
— ----- —; nun ist dieser letzte Bruchs etwas kleiner, 
3 -f 1 4 
als der eigentliche Bruch, weil man i Ganzes zum Nenner ad- 
dirt hat, während man nur ff hätte addiren sollen; denn Brüche 
werden kleiner, wenn der Nenner größer wird. Nimmt man nun 
den aus drey Gliedern abgeleiteten Bruch c her, so hat man ff 
i 
' 3+7 
----- —j—-; laßt wieder den zuletzt angehängten Bruch f 
2 -ff 2 g l f t 
weg, so hat man ~ 3+1 = 3+ > = — =: i 
85 —:— 3 7 
i +f
	        
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