Diese!' zuletzt entwickelte Bruch T 3 T ist wieder
etwas größer, als g|. Ninnnt man nun Len aus vier Gliedern
3-fi
i -f i ; laßt
sst- 1
3 st
ill an nun wieder den zuletzt gefundenen Bruch 7 weg , so bat man
23 3st-»
85 ^ "»st-»
3st-
» st-»
3^
i ^
---- i Xtt~ 17' "nd es zeigt sich, daß dieser zuletzt entwickelte
Bruch wieder um etwas kleiner, als der ursprüngliche Bruch ~
ist. Behalt man endlich alle Glieder des Bruches bey,
und läßt nichts mehr weg, so hat man ~ = »st-»
3 4— i
3+ 1
1 —l
r -s-1 — 3 st- »
3st-
2 ±1
3t
Dieser aus allen Gliedern entwickelte Bruch ist nähmlich dem
gegebenen selbst gleich.
H. 236. Untersucht man nun die nacheinander entwickelten
Brüche, so findet man: daß der zuerst gefundene Bruch - etwas
größer, als der gegebene Bruch stst ist.
Der zweyte Bruch st ist hingegen etwas kleiner;
der dritte Bruch ~ ist wieder etwas größer;
der vierte Bruch stst- ist wieder etwas kleiner.
Das heißt, der erste, dritte, fünfte, siebente, neunte,
kurz alle die Brüche, die ihrer Ordnung nach in ungeraden Zah
len entwickelt werden, find um etwas größer, als der gegebene
Bruch.
Der zweyte, vierte, sechste, achte Bruch, kurz die gera
den Stellen werden allzeit etwas kleiner seyn, als der gegebene;