ü5o
Man hat also, die Zahler zur kleineren und die Nenner zur
größer» Zahl gesetzt, folgende Proportionen:
iL. :
-E
0 s
if
K
1i655
a
1 2. :
iW. — 4 :
5
b
iL. !
:iE= i3 :
16
c
1 L. :
: 1 W. = 17 :
21
d
iL. :
- iW. ---- 64 :
79
e
1 L. :
: iSEB. = 81 :
: 100
Wenn man nun die äußern und mittlern Glieder mit einem*
der multiplicirt (§. 280), so hat man:
/ì L. X 5
4
îàsalso mich 5 2. = 4 W.
lJ’ ?; X 7, = ,6 J ( ; i,6e. -- i3Sß.
\i W.X i3 =5 i3W./
( 1 8. X 21 = 21 2* i „ o çft?
c jiEX '? = i7S.^ lv ' 1?J3<
d/i X 79 = 79 - | 0 __ 6zläß
4 \i2S*.X 64 =5 64S.| 79U 04
e / 1 L. X 100 = 100 2. j « __
e \iSB.X 81 =5 81^/
Die Vergleichung tinter a und e sind für die Praktik am
bequemsten, und es wäre übersiüssig, weitere Näherungsverhält
nisse zu suchen.
Anmerkung. Man kaun aber hier nicht sagen: 5 Land.
Ctr. =4 Wiener Ctr., weil der 2. Ctr. nicht in 100 Pf., son
dern in 112 Pf. getheilt wird. Wohl aber kann man sagen, weil
z. B. 36 französische Toisen gleich 3j Wiener - Klafter sind, daß
auch 36 Fuß, Zoll, Linien u. s. w. gleich 3y Fuß, Zoll, Linien
-sind; weil beyde nach dem Decimalmaße eingetheilt sind, und
das Verhältniß wird nicht geändert, wenn man beyde Glieder
mit gleichen Zahlen multiplicirt oder dividirt (§. 2Z6).
Z. B. der Durchmesser (oder 2 Halbmesser) eines Kreises ver
hält sich zu seiner Peripherie oder Umfang, wiesich 1: 3-1416926
verhält. Man soll dieses Verhältniß durch Näherungsverhältnisse
ausdrücken.
iD : iU = 1 : 3*i416926
jD : iU = 10,000,000 : 31)16926