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tionszahl Qf gesetzt werden, und noch 20 und 16, weil das
zweyte Glied vielnahmig ist, und auf die kleinste Benennung dl.
gebracht werden muß.
Nun sicht die Proportion und Ausarbeitung wie folgt:
Erste Art.
Thlr. Holl. fl. ’ St. dl.Holl. Thlr. W. fl.W.
100 : 1821 13 12 sz= I k$7 I { : x
I 2 - } X 2 °/ ~r * 1 ^
5
M0
16
4
36433xi 6.-f 12
218610
£8¿04a
29147
551
3
ioox5Xi6x4: 29147 =55ix3;x
*=; 32000 : 29147 = i653 : X
x =29147 x i653 = 48171)991 fl. = i5o6fl.
32°^ 3^~ 37ikr.W.C.M.
Zweyte A r t.
Nach der Lehre von Proportionen aber kann man sich die
Berechnung dadurch erleichtern, daß man die gleichnahmigen
Glieder mit 2 multiplicirt, indem dadurch die Proportion nicht
geändert wird (h. 271). Um die vielnahmige Zahl im zweyten
Gliede einnahmig zu machen, darf man nur aus den Stübern
und Pfennigen einen Gulden Decimalbruch machen, und die
187 ^ Thlr. ebenfalls in eine Decimalzahl verwandeln , und dann
stellt sich die Rechnung wie folgt dar:
16 12 dl. 4(3 Thlr.
i3*75 St.
20
187-76 Thtr.
1821-6875 fl. Holl.
chlr. Holl. fl. Holl. Thlr.C.M. fl.C.M.
100 : 1821-6875 = 187-75 : x
1 2 f! IjjlL
5 3
100x6
X2
1821-6875
= 137 75X 3
><2
100x6X2 : 1821-6875 =3 187-76 X8X2 : x
1000 : 1821-6875 = 826 60 : x
1 1*8216876 = 826-6 : x durch Division mit iooo
x = 1-8216876 x 826-5