5o fr. = i
3 x fl» 40 kr. Betrag a 38 kr.
Z. B. was gelten 52 Pf. zu 53 kr. ? Antw. 46 fl. 22 kr. 2 dl.
? 52^ Pf. 4 53 kr. = ? 53 Pf. ä 52 s fr.
53 fl. Betrag ä 1 fl.
-T fl. = — 6 fl. 37 kr. 2 dl. Betrag ä 7 7 fr.
46 fl. 22 kr. 2 dl. Betrag k 53 kr.
§. 3o5. Wenn der Preis Gulden bey sich hat, fo kann
noch immer ein solches Verfahren Statt haben; man addirt
nähmlich zu dem Preise der Einheit den fehlenden aliquoten
Theil, wodurch man einen Multiplikator in einer ganzen Gulden
zahl erhalt. Mit diesem multiplicirt man die Quantität, deren
Werth gesucht wird, und zieht vom Produkte den fehlenden ali
quoten Theil ab, der Rest ist der Werth der gegebenen Quantität.
Z. B. was betragen 37Stückä3fl. 48 fr. das Stück? Antw.
»40 st. 36 kr.
87 Stk. ä 3 fl. 48 kr.—4 fl*— 13 fr.=4—\ si.
' X4.
12 fr.=i
148 si. — Betrag k 4 ft.
-ifl.—— 7 » 24 fr» » a 12 kr.
140si. 36kr. Betrag ä 3fl, 46kr.
Z. B. was betragen 87 Pf., wenn 1 Pf. 3fl. 45kr. kostet?
Antw. 326 si. x5kr.
45 kr.— 1
? 87Pf.a3fl.45kr. —4fl. x5kr. — 4-
Xi
348 si. — Betrag k 4 fl.
— 21 » 45 kr. » a i5 fr.
826 si. i5 kr. Betrag a 3 si. 45 kr.
tz. 3o6. Wenn der Preis der Einheit kein aliquoter Theil
ist, auch kein aliquoter Theil fehlt, um ein Ganzes höherer Be
nennung zu seyn; dann muß man den Einheitspreis in aliquote
Theile auflösen. Dabey muß man aber Folgendes beobachten: