Z. B. was betragen fl2,L. Sterl., wenn i L. 9 fl. 52 kr.
3dl. werth ist? Auttv. Luvst. 47kr. 3 dl.
?82i L. ä 9fl. 62 kr. 3dl.
X9
3o
20
3 dl.
3 dl.
7389 fl.
— kr
. —dl.
Betrag
a
9 fl.
v. 1 st.
=5 4lO »
3o »
— »
»
a
3vkr.
v. i st.
=' 278 »
4o »
-— »
■»
a
20 kr.
v. 20 kr.
=23 27 »
22 »
»
»
ä
2 kr.
v. 2 kr.
=3 6 »
5o »
2 »
V
ä
2 dl.
• v. 2 dl.
= 3 »
25 »
1 »
»
ä
1 dl.
Luvst. 47 kr. 3dl.Betragest 62kr.3dl,
Z. B. wie viel Franken betragen 467 fl. C. M., wenn 1 fl.
C. M. mit 268 Centimen bezahlt wird? Antw. U79 Franken
6 Cent.
258 Cent. ? 467 fl.
200
2Franken ----- c)i4Frank.—
Cent. Betrag
a
200
Cent.
40
^v. 2vv Cent.— »62 » 80
»
a
40
»
10
stv. 40 » =: 45 » 79
V
»
ä
10
»
5
2-v. 10 » =s 2 2 » 85
»
»
ä
5
»
2
j 0. 10 » = 9 v »4
ä
2
1
{D, 2 » = 4 v 57
V
a
1
k »
i »79 Frank. 6 Cent. Betrag
ä
258
Cent.
h. 3,5. Wenn die Quantität, deren Werth bestimmt wer
den soll, vielnahmig ist, und wenn die Zahl der Quantität in
ihrer höchsten Benennung mit der Einheit, deren Preis gegeben
ist, einerley Nahmen hat; wenn ferner die Zahl, welche den
Preis der Einheit vorstellt, selbst vielnahmig ist, und eine Zahl
höchster Benennung in ihr vorkommt, dann verfahre man auf
folgende Weise: Laßt sich die Zahl unter der höchsten Benennung
der gegebenen Quantität durch Faktoren behandeln, dann be
stimme man zuerst für diese Zahl ihren Werth nach den Regeln
der Multiplikation in vielnahmigen Zahlen; geht aber dieses nicht
an, so muß man die vorige Regel anwenden.
Z. B. was betrügen 21 Ctr. 22 Pf. 28 Lth., wenn » Ctr.
98 st. 43 kr. 3 dl. gilt? Antw. 1989 st. 36 kr. i55dl.