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ai fr. 3 bl.
1 987}$f. à 21 kr. 3dl. a=3 7 fr.2M.)
<>87 fl. 37 kr. 2 dl. Betrag v. 907 ^ Pf a 1 fl.
15 ~ 0.1 fl. = 246 fl. 54 £r. 1 *5 dl. Betr. v. 9877 Pf a 15 kr.
( — v. I fl. = 98 » 45 » 3* » » » » » à 6 »
3dl l-j-u. 6 fr. =: 12 » 20 » 2*87 » » » » » à 3 dl.
358 fl. o kr. 3*87 dl. Betrag vpn 987 è Pf.
L 21 kr. 3 dl.
§. 3i8. Wenn sowohl die Quantität, deren Werth gesucht
wird, als der Preis der Einheit gemischte Zahlen sind; dann
muß man untersuchen, welcher von beyden Brüchen sich am leicht
testen in die Unterbenennungen des Geldes auflösen laßt, und
dann weiters nach vorigem § verfahren.
Z. B. was kosten 749\ Ellen, die Elle zu 6z fl.? Antw.
Li24fl. 3i kr. 3-5dl.
? 749s Ellen à 6z fl. ({ = 45 kr )
749 fl. 45 kr. Betrag von 749 è Ellen à 1 fl.
4498 fl. 3o kr. o dl. Betrag v. 749 4 E. à 6 fl.
87? 9 5s » 2 » » » » » à 4 *
187 » 26 » 1 » » » » » à f »
98 » 43 » o 5 » » » » » à j »
5154 fl. 3i kr. 3 5 dl. Betrag v. 749 4 E- à 64 fl.
Oder:
? 749 z Ellen à 64 fl. (64fl. --- 7 —4 fl.)
749 fl. 45 kr. Betrag von 749 \ Ellen à 1 fl.
X7
6-248 fl. »5 kr. Betrag von 749 z Ellen à 7 fl.
— 98 » 43 » 0 5 dl. » » » » à -g- »
5t54 fl. 3 t kr. 3 5 dl. Betrag von 749 7 Ellen a6zfl.
Walsche Practik in Verbindung mit Decimalen.
H. 319. Man kann oft mit vielem Vortheil bey der Be
rechnung einer Aufgabe durch walsche Practik Decimalen gebrau
chen, und zwar am häufigsten da, wo die Geld-, und Gewichts-
Eintheilungen in die Unterbenennungen so geordnet sind, daß
das Auflösen höherer Benennungen in niedere, aus dem Kopfe
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