Full text: Anleitung zur gründlichen Erlernung der Rechenkunst, mit Anwendung der Decimalbrüche und der zweckmäßigsten Verkürzungen, mit besonderer Berücksichtigung für das kaufmännische Bedürfniß und den Selbstunterricht ([Erster Band])

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A = 10 
F ■' 
B = 20 
C == i5 
D ==; 1 5 
E = 36 
F ----- 61 
Summe ----- 167 
A 
167 
10 ----- 24000 : x 
B 
i5 7 
20 --- 24000 : x 
C 
'67 
i5 ----- 24000 : x 
T) 
15j 
i5 --- 24000 : x 
E 
107 
36 = 24000 : x 
F 
167 
bi ----- 24000 : x 
“* V “ J I 5 7 
55o3^ 9 - 
9^24 fH 
24000 
2 A 
gen entsprechen, die die Aufgabe vorschreibt, und da B 
ist, so muß auch 3o5rj-~‘ T = 1528-^7 x 2 seyn u. s. f. 
Man hatte den A auch eine andere Zahl statt 10 gleich setzen 
können. Wir wollen z. B. 6 nehmen, so ist unter obigen Be 
dingungen : 
A = 6 ----- 3o =5 
X 5 
: 3 
6 = 
0 
II 
0 
ro 
12 ----- 
60 20 
9 ----- 
45 ----- i5 
9 ---- 
46 ----- 15 
211 = 
108 = 36 
3ö.t = 
i83 = 61 
B. Zusammengesetzte Gesellschafts - Rechnung. 
§. 379. Welche Aufgaben hieher gehören, ist schon im 
§. 877 gesagt worden. Die Regeln für die Ausarbeitung sind 
folgende: 
1) Man setze wieder die Zahlen, welche eine Art von Be 
dingung ausdrücken, in einer Reihe unter einander; jede dieser 
Bedingungen bezieht sich allzeit auf eine Bedingung einer andern 
Art; die Zahl, die diese zweyte Bedingung vorstellt, setze man 
rechtS darneben. 
2) Aus den anderen neben einander stehenden Zahlen mache 
man Produkte. Die gefundenen Produkte stellen nun die Ver-- 
haltnißzahlen dar, nach welchen die gegebene Hauptzahl getheilt 
werden soll. Ist diese Anordnung fertig, so geschieht die weitere
	        
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