Full text: enthaltend: die Lehre von allen Arten Münz- und Wechselrechnungen, die Wechselkurssysteme der vorzüglichsten Handelsplätze, eine Abhandlung über die österreichischen Staatspapiere und deren Berechnung, die Maaren-Kalkulationen, die Lehre von den Logarithmen und ihrer Anwendung, nebst allerei Bemerkungen über Münzen, Maße und Gewichte verschiedener Handelsplätze (Zweiter Band)

u3 
II. Art: 
2781fr. 17 fr. C. M. — 2781*288 fl. C. M. 
,827 Thlr. 17 ggl. = 1827*708 Thlr, = 2741*562 fi, 
dann 1827*708 Thlr. 
+t = + 9i3*854 
2741*562 fl. Nun hat man folgende Regeldetri: 
2741*662 : 2781*2888 = 100 : x 
x = 278126*88 : 27,4,»*,5,6,2 — 99*6260 — 99^ 
26887 . 
1718 69 
687 5 
i3 92 
21 
B. Beispi ele, wettn von Leipzig nach Wien 
gewechselt wird- 
Z. B. Ein Österreicher schuldet einem Sachsen 867 Thlr, 
18 ggr., und Ersterer läßt dieselben zu ioo| auf sich trassirein 
Wie groß ist die Wechselsumme, welche er zu zahlen hat? 
»004 : 667 Thlr, 18 ggr. — 100 : x 
100^ : 667*5416 =100 : x 
201 
178503*82 
1270 
-64» 
-453 
- 5l2 
868*2264 Thlr- 
-s- 481*6127 
i294*838ifl.— i294fl. 5o4kr.in 20getM 
1100 
7 y5o 
146 
Oder: 
X fl. in 20gern, 
867^ Thlr. sächs. W. Z. 
100 4 
100 Thlr. in 2ogern in Wien 
2 
3 fl. in 2 9gern. 
x — 1294 fl. 5o 4 kr. in 2ogern. 
Z. B. Ein Wiener hat von einen Kaufmann in Leipzig 
1294fl. 60- kr. in 2ogern auf sich tkassiren lassen. Wie viel hat 
ihm der Trassent in Leipziger Wechselzahlung zu 1004 dafür 
.gutgeschrieben?
	        
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