Full text: enthaltend: die Lehre von allen Arten Münz- und Wechselrechnungen, die Wechselkurssysteme der vorzüglichsten Handelsplätze, eine Abhandlung über die österreichischen Staatspapiere und deren Berechnung, die Maaren-Kalkulationen, die Lehre von den Logarithmen und ihrer Anwendung, nebst allerei Bemerkungen über Münzen, Maße und Gewichte verschiedener Handelsplätze (Zweiter Band)

7240 Fr. 51 kr. : 100 fl. = 12345 Fr. i3 S. : X Fr. 
72-4085 : 1 = 12345*65 : x 
x =3 12345-65 : 7,2,*4,0,8,5 = 170-49 = 1704 
5104 7 
- 36 1 
7 1 
6 
Oder: 
x Schw. Fr. 
100 fl. Conv. Kur. 
7240-^- 
12345^- Schw. Fr. 
x — 1704 Schw. Fr. 
§. 124. Wenn von Lausanne nach Wien gewechselt wird, 
so ist das praktische Verfahren dasselbe; nur muß man den Lau- 
sanner Kurs vorher mit 5 multipliziren, da derselbe in Sols pr. 
1 fl. festgesetzt ist; alsdann erhalt man denselben in Livres für 
100 fl., wie bei Basel. Eben so muß man umgekehrt den Bas 
ler Kurs mit 5 dividiren, wenn die feste Valute, wie bei Lausanne, 
einen Gulden, und die veränderliche aber Sols bedeuten soll. 
Dieß wird aus folgenden Beispielen klar: 
Z. B. Wenn der Kurs von Lausanne auf Wien für die 
feste Valute von 1 fl. C. Kur. 84-^7 Sels ist, wie wird er seyn, 
wenn wie bei Basel die feste Valute — 100 fl. Conv. Kur., und 
die veränderliche — x Franken gesetzt wird? 
Schw. Fr. 
3-00 fl. 5 
1 
34^ Sols 
L 0 
i Liv. 
* x = 34yj X 5 = 170^ Schw. Fr. 
Z. B. Wenn der Kurs von Basel aus Wien 170-7 ist, wie 
würde sich derselbe in Sols darstellen, wenn wie bei Lausanne 
1 fl. Conv. Kur. als feste Valute angenommen würde? 
x Sols 
1 fl. Conv. Kur. 
5 3-00 
170-7 Schw. Franken 
1 
JZ0 
X — 
212Jl — 3/ |t l. Svls. 
5
	        
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