Hier muß es in der Kette heißen: 995^ auf 1000, weil
man um so viel mehr ziehen muß, als die Unkosten, welche abge
zogen werden, betragen.
Zweite Probe.
x fl. in 20gern
10808^1 Bko Mark.
L000
99Z7 wegen 87 °/oo Kommission u. 1 7^ Sens.
200
,45 fl. in 2ogern
x = 7802 fl. 1 kr.
ab) Briefporto — » 5i »
x = 7801 fl. 10 kr.
Hier muß es in der Kette heißen: statt 1000 nur 9967,
weil der Kommissionär seine Kommission und Sensarie sogleich
abzieht und statt 1000 nur 995^ entnimmt. Das Briefporto,
weil solches nicht perzentweise gegeben ist, kann natürlich nicht
in die Kette genommen werden.
IV. B e i s p i e l.
Wir wollen nun das vorige Beispiel beibehalten, jedoch
annehmen, daß das Wiener Haus Ordre gehabt hätte, die 20000
Franken zu 1167 zu trassiren, statt zu remittiren; dagegen die
Net-Provenü der Tratte zu remittiren, statt zu trassiren. Die
übrigen Bedingnisse der Aufgabe bleiben dieselben. Wie würde
jetzt die Sache gestaltet seyn?
Ausarbeitung.
20000 Franken aufParis entnommen zu »»6^macht7766 fl, 40 kr.
davon ab) Kommission \ % =a5 fl. 53 kr.I
Sensarie . i°f 0 s=s 7 » 46 » / = 34 » 3o »
Briefporto . ----— » 5i » J
Credit) Betrag der Tratte sammt Spesen — 778251, 10 kr.
Probe:
X fl. in 20gern
20000 Franken
1000
995^ wegen 3- %o Komm, und 1 %o Sens,
3oo
1167 fl. in 2ogern.
x — 7788 fl. i kr.
ab) Porto — — » 5» »
x ¡=37732 fl. 10 kr.
Nun sollen diese 7732fl. ,okr. in Bko. Mark so verwan
delt werden, daß selbe zuzüglich j */ 9 Kommission, und » %«