Full text: enthaltend: die Lehre von allen Arten Münz- und Wechselrechnungen, die Wechselkurssysteme der vorzüglichsten Handelsplätze, eine Abhandlung über die österreichischen Staatspapiere und deren Berechnung, die Maaren-Kalkulationen, die Lehre von den Logarithmen und ihrer Anwendung, nebst allerei Bemerkungen über Münzen, Maße und Gewichte verschiedener Handelsplätze (Zweiter Band)

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Frage. Wenn nun der Kreditor zu Wien von Mailand 
oder Genua, oder Livorno, oder Neapel, auf London zu den be 
merkten Kursen traffiren ließe, und von Wien aus auf die Kom 
missionäre ebenfalls trassiere, und j- % Unkosten bei dem Wechsel 
über die Zwischenplatze in Rechnung nähme; welcher Weg würde 
für den Wiener der nützlichste zur Einziehung seiner Forderung 
seyn? 
Ausarbeitung. 
Auf p e r z e n t w e i s e Art: 
Nr. i. Direkt zu 97 sind 100 = 100. 
Nr. s. Ueber Mailand: 
fl C. M. Einnahme 
94 
100 
3oo 
roo fl. C. M. Forderung 
287 östr. Lire (oder 1 Liv. St.) 
994 Lire wegen Spesen 
tooi fl. C. M. 
x — 
- 100-62 fl. C. M. 
Nr. 3. Ueber Genua: 
fl. C. M. Einnahme 
100 fl C. M. Forderung 
94 
3o| L. f. B. (oder 1 Liv. St.) 
100 
994 L. wegen Spesen 
i 
20 Soldi 
63 
1 fl. C. M. 
Nr. 4. 
x — ioo‘i6 fl. C. M. 
Ueber Livorno: 
x fl. C. M. Einnahme 
94 
5i 
100 
67 
100 fl. C. M. Forderung 
240 dl. Sterl. (oder 1 Liv. St.) 
n5 Saldi (oder 1 Pezza) 
997 Soldi wegen Spesen 
, fl. C. M. 
x = 99-43 fl. C. M. 
Nr. 5. Ueber Neapel: 
x fl. C. M. Einnahme 
9t 
407 
100 
61 
100 fl. C? M. Forderung 
340 dl. St. (oder 1 Liv. St.) 
100 Gram (oder 1 Duc. di Kegno) 
99! Gram wegen Spesen 
i fl. C. M. 
x --- 101-74 fl. C. M.
	        
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