Full text: enthaltend: die Lehre von allen Arten Münz- und Wechselrechnungen, die Wechselkurssysteme der vorzüglichsten Handelsplätze, eine Abhandlung über die österreichischen Staatspapiere und deren Berechnung, die Maaren-Kalkulationen, die Lehre von den Logarithmen und ihrer Anwendung, nebst allerei Bemerkungen über Münzen, Maße und Gewichte verschiedener Handelsplätze (Zweiter Band)

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gleich neben i5t>4, und die vier letzten 4o33 in gerader Linie 
von der Linken zur Rechten in der mit 6 bezeichneten Kolumne zu 
finden. Eben so ist auf der nähmlichen Seite: 
Log. i5655 = 4'i94653i 
» i5664 = 4*1949027 
» 16673 — 4 -1 95 >52i 
» i5()820 £= 6*1964014 
» 1669IOO — 6*1966606. 
An merkung. Es ereignet sich beim Aufsuchen des Loga 
rithmen für die fünfte Ziffer zuweisen, daß man entweder die dritte 
logaritbmifche Dezimalziffer »'m 1 vermehren, oder was einerlei 
ist, die nächst darunterstehenden drei Dezimalziffern nehmen muß. 
Dieß findet allzeit dannStatt, wenn die erste anöden vier letzten 
logarithmischen Dezimalziffern, welche in der mit der fünften 
Ziffer der gegebenen Zahl bezeichneten Kolumne zu finden ist, 
kleiner ist, als die erste von den vier letzten logarithmischen De 
zimalziffern in der mit 0 bezeichneten Spalte. Gewöhnlich fan 
gen in solchen Fallen die vier letzten Dezimalziffern mit einer Null, 
seltener mit einer Eins, und noch seltener mit einer Zwei an. 
So ist z. V. Seite 17 der Log. 15638 = 4 1941812 und nicht 
4*1931812, weil die erste Ziffer von 1812 in der Spalte Nr. 8 
nähmlich 1 kleiner ist, als die erste von den vier Ziffern 9690x8, 
der Kolumne Nr. 0. Die Stellen, wo diese Regel beobachtet 
werden muß, sind mit einem Sternchen (*) bezeichnet. So fin 
det man gleich Anfangs S. 6: 
II. 
3i
	        
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