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x fl. C. M. Ausg.
27^
I 00
Für die L o u i s d' o r ö.
l oooo österr. L. Forderung
8f* fl. C. M. Ausg.
1007 fl. C. M. mit Spesen
x --- 3276s? fl. C. M.
Der Wiener wird also den Mailänder mit Louisd'ors bezahlen;
denn da kosten ihm die 10000 österr. L., welche er schuldet, die
wenigsten Gulden C. M.
Z. B. Wie müßte der Wiener die Napoleonsd'or einkau
fen, damit die Zahlung in selben eben so gut als jene in Louisd'or
wäre, wenn die übrigen Bedingnisse wie oben bleiben?
46^ österr. L. Ford. (od. 1 St. zu 40 ital. L.)
3276s? fl. C. M. Ausg.
100 fl. C. M. Ausgabe, wegen Spesen.
x ----- i5 fl. 9 kr. 2§-§^ dl. C. M. "
Probe. Wenn der Wiener dieGoldstücke von 40 Franken
in Wien zu i5 fl. 9 kr. af-fff dl. einkaufen kann, und der Mai
länder dieselben zu 46-7 österr. Liren annimmt; wie viel Gulden
C. M. wird die Forderung von 10000 österr. Liren ausmachen?
x fl. C. M.Auög.
10000
ioor
x fl. C. M.Ausg.
46?
100
10000 österr. Lire Forderung
iSfl.g kr. 2?|j?M. C. M.Ausg.
100? fl. C. M. Ausg. wegen Unkosten.
x = 3276^ fl. C. M.
Z. B. Wie müßte der Mailänder die Goldstücke von 40 ital.
Liren, welche der Wiener um i5f fl. haben kann, annehmen,
damit die Zahlung für den Wiener in Franken eben so gut, als
jene in Louisd'or wäre?
x österr. Lire
i5y fl. C. M. (oderein 40Frankenstück)
3276s?
10000 österr. Lire
100
ioo~ österr. Lire, mit Unkosten.
x — 47-026 österr. Lire.
Probe. Wenn nun der Mailänder die Frankenstücke von
40 Franken zu 47-026 österr. L. annimmt, und der Wiener die
selben in Wien zu i5? fl. haben und mit 4 °/o Unkosten nach Mai
land schaffen kann; wie viel Gulden C. M. werden die 10000 öst.
Liren ausmachen?
x fl. C. M.
10000 österr. Lire
47 026
i5? fl. C. M. (oder 1 Stück von 40 Fr.)
100
100-? ft. C. M. mit Spesen
x --- 3276-91 fl. = 3276s? st. C. M.