Yon den ausgezeichneten Lösungen. § 7.
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wobei die k m , n
l sind. Speciell
., bei welcher
mng (27) mit
lläuft, und die
nschaft
m)
telbar daraus,
isamem n die
die Gleichung
lep — 0.
meten Werthe
s Werthe von
ein unendlich
r Wurzel der
Die Reihe (29)
gültigen Inte-
)pelsumme zu
k
Function. —
ietes zu bilden,
sind die allgemeinen Integrale der Differentialgleichung (26')
zu benutzen, also neben den Bessel’schen Functionen erster
Art die Bessel’schen Functionen zweiter Art Y n (kr), das heisst
diejenigen Integrale von (26'), welche für r = 0 unendlich gross
werden (Y n (kr) wie r~ re , Y 0 (kr) wie log ßr); denn es ist jetzt
kein Grund vorhanden, dieselben auszuschliessen (was beim
Yollkreis geschehen muss, damit die Lösung im Mittelpunkte
endlich bleibt). Man braucht auch eine Integrationsconstante
mehr, weil jetzt zwei Grenzbedingungen:
\R n (r x ) -j- jRnfa) = 0, h 2 R n (r 2 ) — R' n (r 2 ) = 0
zu befriedigen sind. Es bedeuten r 1} r 2 die Radien des
äusseren bezw. inneren Grenzkreises, h 1} h 2 zwei gegebene
positive Constanten.
Die Normalfunctionen haben also die Form
u m , n = Rn COS n(cp — cp n )
{ Am t n Jn (km,n ^) "j~ Bm,n Y n (k>rn, n r) } COS n(jp <Vn)’l
darin ist n aus demselben Grunde wie beim Vollkreise eine
ganze (positive) Zahl. Der Werth von k m>n und zugleich
das Verhältnis A m , n : B m>n bestimmt sich aus den gerade
erwähnten zwei transcendenten Gleichungen, und der abso
lute Werth von A mjJl oder B m , n aus der Gleichung
n
fJ*Um, n df= 1 oder j* R 2 rdr = ~\
»i
dagegen bleibt auch hier cp n willkürlich. — Für specielle
Werthe von r x und r 2 giebt es übrigens Normalfunctionen,
in welchen keine BesseTsche Function zweiter Art vorkommt;
denn die Normalfunction J n (k m , n r) cos n{cp— (p n ) einer vollen
Kreisfläche bei der Randbedingung ü = 0 ist z. B. auch eine
solche für einen Kreisring, der von zwei Knotenkreisen der
Function J n (km )n r) begrenzt wird. — Die Entwickelung einer
willkürlichen Function von r und cp in die Doppelreihe
(28") 22 {A m , n J n (k m , n r)—(— B m , n Y n (km, n r)} cosn(cp (pn) y
auf welche das Problem der ringförmigen schwingenden Mem
bran führt, scheint noch nicht näher untersucht worden zu sein.