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nctionen
har mo-
rt* f
le Func-
7 Icichung
gen: die
ical liar-
enhange
otential-
und ins-
n’idianen
= be-
(31)
zeichnet.
phen be-
huug für
uzen von
2 (2 v —(— 2) 4(2v + 4)
oder, wenn man lc 2 — p(p + 1) setzt,
»)(» + ;» + !) ,
2(2v -f 2)
(v — fi)(v
■ p+ 2 ) ( v +f*+1) ( v +f 4 4-3) 4
V
2.4 . (2 v + 2) (2 v -j- 4)
Diese Reihe hat grosse Aehnlichkeit mit der Potenz
reihe für man erhält auch, ebenso wie J_ r aus e7Lp r ,
die Function TT«,-,, aus TT^.+y durch einfache Vertauschung
von v mit — v, falls v keine ganze Zahl ist. Die willkür
lichen Constanten v, p, A^ v : A fl _ v sind so zu bestimmen,
dass die Grenzbedingungen befriedigt werden. Diese Be
stimmung ist genau ebenso durchzuführen, wie beim Ring-
sector in der Ebene; die Normalfunctionen sind also von
der Form
(32) {A„ TT,„.(«■) + A,,-rn„,_,(»)} (»jv),
(n = 0, 1, 2 ... oo),
wobei A^v’.A^—v und p, also auch die ausgezeichneten
Werthe 1cf^ v , aus den transcendenten Gleichungen
+ O^O^i) = 0,
h% v foz) ö/tt, T'C'^’ä) == ^
zu berechnen sind. Wenn man, entsprechend der obigen
Definition, die Functionen (32) als allgemeine Kugelflächen-
functionen bezeichnet, so würde die Zahl p deren Grad an
geben. Die hier vorliegenden Kugelfunctionen von gebrochenem
Grade hat wohl zuerst W Thomson eingeführt**).
Selbstverständlich sind die zu obigen Normalfunctionen
gehörigen „Knotenlinien“ Breitenkreise und Meridiane, welche
letzteren von einander die gleichen Winkelabstände ~ haben.
*) Cf. Bayleigh, 1. c. II, p. 389, wo s, n, h, v statt der hier ge
brauchten v, fi, Je, q stehen.
**) Thomson und Tait, Natural Philosophy, Appendix B. 1867.