Von den ausgezeichneten Lösungen. § 9.
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nstimmend
nun der
nicke (III),
etzbar; da
Ikosaëder-
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Durch eine
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schnet und
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coS'9') w—m—2
t—4
ebene Bereiche zu bestimmen, die von zwei excentrischen
Kreisen oder von zwei confocalen Cassini’sehen Curven begrenzt
werden*). Mathieu führt auch zur Behandlung dieser Pro
bleme diejenigen krummlinigen Coordinaten ein, welche die
conforme Abbildung der genannten Bereiche auf ein Rechtech
vermitteln, und von welchen also die eine auf den Begren-
zungscurven constant ist; dann lässt sich aber die transfor-
mirte partielle Differentialgleichung Au -f- Wu — 0 nicht
durch Producte aus Functionen von je einer Variabein inte-
griren, wie aus dem am Schlüsse des § 8 Gesagten hervor
geht**). Mathieu setzt nun für die Normalfunctionen u Reihen
an, welche nach Potenzen der einen, auf den Begrenzungs-
curven constanten Variabein fortschreiten, und entwickelt
auch den Factor von №u in eine solche Potenzreihe; für die
Coefficienten in dieser Reihe, welche Functionen der anderen
Variabein allein sind, ergiebt sich dann ein System gewöhn
licher linearer Differentialgleichungen zweiter Ordnung, durch
welche diese Functionen alle auf eine von ihnen zurückgeführt
werden. Die Bestimmung der letzteren führt Mathieu da
durch aus, dass er von der bekannten Lösung für einen
Kreisring ausgehend eine nach Potenzen des Abstandes der
Kreismittelpunkte fortschreitende Reihe binzufügt. Die Con
stanten werden so bestimmt, dass die erwähnten Functionen,
weil es sich um Ringgebiete handelt, periodisch sind, und
dass die Grenzbedingung (ü = 0 oder auch die allgemeine
j 7b, wenn
. 10 = 90 ;
, welche zu
rten Classe
Ile, in wel-
n hat, wenn
etzteren für
*) Mathieu: Memoire sur le mouvement de la température dans
le corps renfermé entre deux cylindres circulaires excentriques et dans
des cylindres lemniscatiques. Liouville’s Journal (2) XIV. p. 65—103,1869.
**) Hiermit ist noch nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, dass
die Nulllinien der Normalfunctionen solche Curven sind, auf denen
eine der erwähnten Variabein constant ist; denn die Normalfunctionen
könnten ja nach Abtrennung einer Function beider Coordinaten, welche
im Gebiete nicht verschwindet, in Producte aus zwei von nur je einer
Coordinate abhängigen Factoren übergehen. Nach einer Abhandlung
Wangerin’s (Berliner Monatsberichte 1878, p. 152—166) über die Inte
gration der Potentialgleichung für Rotationskörper, deren Meridian
schnitte cyklische Curven sind, scheint das in der That der Fall sein zu
müssen, während Mathieu das Gegentheil behauptet.