Full text: Über die partielle Differentialgleichung [delta] u + k 2 u = 0 und deren Auftreten in der mathematischen Physik

Yon den ausgezeichneten Lösungen. § 11. 
175 
Mp, 1 ? Mp, 2 • • • Mp, n 5 lip, i , h p , 2 • • • hp, ?i • 
Hierzu ist zu bemerken, dass h\ — hl,i = 0, == — Const. 
(nämlich gleich dem reciproken Werthe des Flächen- bezw. 
Voluminhaltes des Bereiches) ist. — Die Schlussweise'Poincare's 
beruht nun auf der Vergleichung von hl mit den Werthen h^ 2 . 
Wird gesetzt 
U = CCi U-y —|— • • • —|— cc n u n , 
und für den ganzen Bereich gebildet, so ergiebt sich 
auf Grund der Integraleigenschaften von u x ... u n : 
Die bisher willkürlichen Constanten a t ... a n werden nun 
den n — 1 Bedingungen unterworfen, welche sich aus der 
Festsetzung 
j uu hl dx —J uu 2 , x dx — ■ • • — J uun—i^dx = 0, 
2’, 
wo die Integration bezw. über den l ten , 2 tcn ... (n — l) ten 
Theilbereich auszudehnen ist, ergeben. Da nun № 2 das 
ist, so ist sicher der Quotient der über den p ten Theilbereich 
erstreckten Integrale cp(u) und ih(u) für u — ccyUy-+ fx n u n 
nicht Meiner als № 9 . Demnach ist jedenfalls der 
identische Quotient 
( p( u )t 1 + • • • + <p(u) Tp + f" 9>Mr B 
t(u) Tl H h 4> (u) Tp H t“ ^Wr B _ 1 
grösser als der kleinste der Werthe № 2 , welcher mit № 2 be 
zeichnet werde. Andererseits war gefunden 
folglich ist umsomehr 
*.*>*!.■
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.