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Ueber die Gleichung Au -f- P« = 0.
V* % + y* + z
t
+ y -r * * T^+2 2 ’ ® !
■Si \
-by 2 4- ¿7
derselben Differentialgleichung in Bezug auf as, y, z, wie
steht, ein Potential ist, falls V(oc, y, z) ein solches ist.
Doch kehren wir zur allgemeinen Betrachtung zurück. —
Die vorhergehende Erörterung zeigt auf das Deutlichste, dass
für die Potentialfunctionen das unendlich Weite keine wesentlich
ausgezeichnete Polle spielt; denn die durch Abtrennung eines
einfachen algebraischen Factors erhaltene Potentialform bleibt
ja bei der Inversion eine solche, d. li. die für sie charakte
ristische Differentialgleichung ändert sich dabei nicht.
Anders liegen die Verhältnisse bei den der partiellen
Differentialgleichung
Au -f- h 2 u = 0
genügenden Functionen. Diese Gleichung nimmt hei Ein
führung der homogenen Variabein y 1} ...y n ,pi die Form an
n-f-1
oder bei Einführung der durch die Relation X\ = %l +2
1
verbundenen Variabein x t , . . . x n +2 die Form:
TcPm.
Zerlegt man nun, analog wie beim Potential, u in
n — 2
{pe n -f-i ■ w
so ergiebt sich für die Form w die Differentialgleichung