: 2 u = 0
Igleichung, dass man
mittelbar dadurch er-
Potential V in der E H -
ojection auf die Kugel
tion - JL ~)
\z — r ’ z — rJ
x 2 -f- y 2 -f- 0 2 , in eine
eine homogene Func-
ldeln und stellt dann
dar, genügt also den
. sv . dv
^ydy+^Tz
0.
igen ergieht nun eine
? ? \ r ) ’
V
■2
d 1
dx^dy v dz
3
(■f)
r 2m-\-1
3\ ...d\
genügt. Da letzterer
n m ten Grades von x,
iine räumliche Kugel-
^ammenhang zwischen
irjenigen des logarith-
licht den Zwecken der
: sich auch eine Arbeit
Vol. 147, p. 43-57,
ur bekannt wurde.)
II. Theil.
Von den ausgezeichneten Lösungen.
A. Allgemeine Theorie der ausgezeichneten Lösungen.
§ 1. Grenzbedingungen, welche bei den physikalischen
Problemen Vorkommen. — Definition der ausgezeichneten
Lösungen.
Es wurde schon erwähnt, dass bei den meisten der physi
kalischen Probleme, welche auf die Differentialgleichung
Au -J- li 2 f. u — 0
und verwandte führen, nämlich bei allen im I. Theile unter A.
§ 1 angeführten Aufgaben, sofern nicht die Abhängigkeit von
der Zeit oder von einer Coordinate von vornherein gegeben
ist (was z. B. bei erzwungenen Schwingungen der Fall ist),
der constante Factor W zunächst unbestimmt bleibt. In diesem
II. Theile soll ausschliesslich von der Integration unserer
Differentialgleichung unter denjenigen Bedingungen, wie sie
bei den physikalischen Problemen dieser Art gegeben sind,
gehandelt werden. Es sind daher vorerst diese Bedingungen
selbst in’s Auge zu fassen, wobei immer kurz von der Diffe
rentialgleichung
Am -f lc 2 f. u = 0
gesprochen werden soll, da die zulässige Verallgemeinerung
aus den Entwickelungen des I. Theiles hinreichend ersicht
lich ist.
Die erste Bedingung ist immer die, dass die Lösung u
in dem gegebenen ein-, zwei- oder drei-dimensionalen Ge
biete, für welches die Differentialgleichung zu integriren ist,
überall eindeutig, endlich und nebst ihren ersten Differential-
Pockels, Differentialgleichung. 3