= 0.
,se h bedeutet dann
ungsfähigkeit oder
Leitungsfähigkeit.
ran stellt sich die
man annimmt, dass
)lut fest sind, son-
ile ein wenig nach-
lie der Verrückung
ind, also etwa wie
Diese Kräfte sind
componenten durch
ichtung n bedeutet,
ndpunkte der Saite
ist, so gilt für die
leichung
für u die Grenz-
Von den ausgezeichneten Lösungen. § 1.
37
im Gegensatz zu
Tm Falle variabel er
gemeinste Grenzbe-
Vorkommen der
ichwingungen den-
tens ebensowenig
, wie im vorher-
ienen Grenzbedin-
noch eine andere
dar, welche man als die Grenzbedingung der Periodicität be
zeichnen kann, und welche in der Forderung besteht, dass
an correspondirenden Stellen zweier Begrenzungsstücke eines Be
reiches, die mit einander zur Deckung gebracht werden können,
die Werthe von u direct, diejenigen von entgegengesetzt gleich
sein sollen. Wir werden diese Grenzbedingung nur bei sol
chen speciellen Fällen berücksichtigen, wo sie eine physi
kalische Bedeutung hat, obgleich sie mathematisch wohl von
allgemeinerem Interesse wäre.
Obwohl bei einzelnen physikalischen Problemen, wie bei
den Transversalschwingungen elastischer Platten, complicirtere
Grenzbediugungen auf'treten können, so wollen wir uns doch
auf die soeben besprochenen beschränken, um die Einheit
lichkeit zu wahren. Dabei sei noch einmal hervorgehoben,
dass h alle reellen Werthe annehmen kann, während die
Aenderung der Richtung 6 durch die Coefficienten der für
das Innere des Gebietes geltenden Differentialgleichung schon
bestimmt ist.
Die Aufgabe, auf welche man bei den unter I. A. § 1
erwähnten physikalischen Problemen geführt wird, ist dann
stets diese: Eine von 0 verschiedene Lösung der partiellen Diffe
rentialgleichung
Au -{- k 2 f. u — 0,
(bezw. einer verwandten von der Form (2) oder (3)), zu finden,
welche innerhalb des gegebenen Bereiches endlich, stetig und ein
deutig ist (sich „regulär“ verhält) und an der ganzen Begren
zung der Gleichung genügt:
hü -f ~ = 0.
1 CG
Eine solche Lösung existirt nun im Allgemeinen, d. h. für
einen beliebig angenommenen Werth von k 2 , nicht, was z. B.
die Annahme k 2 — 0, durch welche man die Potentialglei
chung erhält, sofort erkennen lässt; es giebt vielmehr nur
ganz bestimmte Werthe von k 2 , für welche eine Lösung von den
verlangten Eigenschaften möglich ist Diese speciellen Werthe
von k 2 mögen die ausgezeichneten Werthe, die ihnen ent