№u — 0.
Von den ausgezeichneten Lösungen. § 4.
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grenzung des Systems
hiedene Werthe haben,
olge, dass die Integrale,
enzübergang zu n — oo
bietes (also etwa einer
nehmen:
d u
dy
+ (^) 2 1 df
+ / a u 2 ds,
v -j-
au 2 do,
ier, wie weiterhin, be-
lerflächenelement eines
dien- und Randelement
Ä, A", Ä", B und a
;s Ortes. Statt q haben
irdinaten x, y, 8 allein
ir Einführung der Nor-
mchung von cp und ^
doch nicht in Betracht
entsprechenden Unter-
f 2 ... q n unabhängig von
nd ~ = q statt u, so
;n Membran die leben-
V. Es sei noch bemerkt,
rni Falle die potentielle
r Verrückung (q) propor-
iner Nachgiebigkeit des
Rahmens angenommen wurden; wirken solche Kräfte auch im
Innern, so tritt zu Fnoch ein Flächenintegral J j*Atfdfhmzvi.
Endlich kann auch, wenn man die zu bewegende Masse des
Rahmens berücksichtigt, zu IS Ä" q' 2 df ein Randintegral
J u'q' 2 ds hinzukommen; es macht dies aber für das Fol
gende keinen wesentlichen Unterschied.
Die Integralausdrücke cp und ^ sind nun, wie früher
die quadratischen Formen, in die „Normalformd. h. in
Summen oder Integrale überzuführen, deren sämmtliche Glieder
bezw. Elemente Quadrate der unendlich vielen in u enthal
tenen willkürlichen Constanten, multiplicirt mit bestimmten
constanten Factoren, sind; diese wilüvürlichen Constanten ent
sprechen hier nämlich den Normalcoordinaten (siehe auch
unten). Diese Transformation geschieht, entsprechend dem
früheren Verfahren, dadurch, dass man die Maxima und
Minima von ■— oder diejenigen von cp bei constantem ^ auf-
sucht. Hier giebt dies die Bedingungsgleichung
d(cp — = 0,
wo A ein Lagrange’scher Multiplicator ist und das Zeichen d
die Variation in Bezug auf u bedeutet. Nun liefert die
Forderung, dass die erste Variation des Flächenintegrals
£/V(§f+ 2B
du du
dx dy
lÄ"ll 2 \df
resp. des analogen Raumintegrals verschwinden soll, nach
den Regeln der Variationsrechnung für das Innere des Ge
bietes gerade eine partielle Differentialgleichung der von uns
zu betrachtenden Art, wie aus dem im I. Theile gelegent
lich der Picard’sehen Arbeit Gesagten hervorgeht. Diese
partielle Differentialgleichung für u vertritt demnach jene
n linearen Gleichungen für q x ... q n , deren Determinante D
eine so hervorragende Rolle spielte.
Man hätte die partielle Differentialgleichung beim