jjf all k *
Schwingungsproblem übrigens auch dadurch erhalten, dass
man aus dem Hamilton’schen' Princip
t
d f(T— V)dt = 0
erst die Bewegungsgleichung für q abgeleitet und in diese
f
auf Grund der früheren Ueberlegung (cf. S. 4) q — u cos
eingesetzt hätte. Dies gilt auch für die Luftschwingungen,
wo nur die Bedeutung der beiden Integralausdrücke vertauscht
ist und das Randintegral in -if> statt in cp auftritt.
Ausser der partiellen Differentialgleichung erhält man
aus der Gleichung d(cp — Xiji) — 0 aber auch noch eine Be
dingung, welcher u an der Begrenzung des Gebietes genügen
muss; denn es ist z. B.*)
s Jf\ Ä fr) 1 + 2:B r x Ty + Ä "^i\
— AA'"u 2 j dxdy -f- ö j uü 2 ds
— 2 ff I U Ä r*+ B W+U s r*+ A " w
-f- A^4' ,/ wJ du. dxdy
+ 2j ) cos (nx)
+ + cos{ny) + au^duds.
Man findet demnach eine Grenzbedingung von der in
dieses Theiles aufgestellten allgemeinen Form