i = 0.
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Von den ausgezeichneten Lösungen. § 6.
Unterschied, wenn
achtet; die Grenz-
che von derselben
ind die Constanten
) ersieht man nun
la, wo
selben die concave
' < 0 ist, divergirt,
it man k 2 wachsen,
o wird sowohl die
ies hat zur Folge,
i 1 'k 2 -f- a ' > 0 ist,
' = m(|) auftreten
immer höchstens
g kann man sich
srn nur überhaupt
:-Axe «j positiv ist,
■ bestimmen kann,
ingen
= 0
valle x 0 < x < x x
len verschwinden,
seichneten Verall-
rhin keine Anwen-
ner unabhängigen
ctionen kennt, ist
icn einer Saite von
mogenen Luftsäule,
Schwingungen eines
selben a — 0 und
k 2 kürzer k 2 ge-
bezw. des Stabes
fest oder die der Luftsäule offen, und bezeichnet l die Länge,
so sind die Normalfunctionen*):
. n nx
%i n — sin ^ j
wenn n die Reihe der positiven ganzen Zahlen durchläuft;
sind die Enden des Stabes frei (bei der Saite ist dies nicht
gut vorstellbar) oder diejenigen der Luftsäule geschlossen,
Die ausgezeichneten Werthe sind im ersten Falle gegeben
durch :
7 . 2
und im zweiten durch:
7. 2 (* - D*« 8
J2 )
also durch dieselbe Zahlenreihe, wie im ersten Falle, welche
hier aber mit dem Werthe 0 beginnt, dem die Normalfunc
tion u x — Const. entspricht. Ist ein Ende fest (bezw. offen),
das andere frei (bezw. geschlossen), so ist
. /2 n — 1 tix\ . /2 n — 1 nx\
“” = sra l—2 Ti oder = C0S U^ Ti’
7 2 /2 n — 1 n \ 2
]Cn ~ \ 2 r) ‘
Die beiden ersten Fälle liefern nach der S. 63 angedeu
teten Schlussweise die Entwickelung einer willkürlichen Func
tion von x nach Sinus oder Cosinus ganzer Vielfacher von ^ •
Um die vollständige Fourier’sehe Leihe zu erhalten, muss man
eine neue, bisher nur beiläufig genannte Grenzbedingung ein
führen, nämlich die, dass u und seine Differentialquotienten
*) Hier und im Folgenden wird eine ausgezeichnete Lösung,
welche zu einem einfachen ausgezeichneten Werthe lc 2 gehört, häufig
auch dann kurz als Normalfunction bezeichnet, wenn der constante Fac
tor der Lösung nicht gerade der früheren Festsetzung gemäss gewählt
ist; nur bei mehrfachen ausgezeichneten Werthen ist es nothwendig,
zwischen ausgezeichneten Lösungen und Normalfunctionen einen schar
fen Unterschied zu machen.